- hat eine hohe, konstante Brenntemperatur und hält dabei die Hitze länger als handelsübliche Briketts.
- ist dadurch sehr ergiebig: Es wird weniger Kohle zum Grillen benötigt und sie verbrennt schadstoff- und geruchsarm.
- hat bei korrektem Entzünden nur eine geringe Rauchentwicklung und lässt weniger Asche im Grill zurück.
Faire Kohle ...
Umweltfreundlich und nachhaltig!
Aktuell arbeiten wir mit der Klima-Kollekte zusammen und leisten Kompensationszahlungen für das durch Transport und Verpackung angefallene CO2. Mit dem Geld werden Klima-Projekte in den Ländern des Südens finanziert. Unser Ziel ist ein CO2- und damit klimaneutrales Produkt. Hierfür stehen wir in ständigem Austausch mit unseren Produzentinnen und Produzenten vor Ort und unseren Partnern in Deutschland.
Sozial und fair!
Die Philippiner verwenden getrocknete Kokosnuss-Schalen seit jeher als Brennmaterial. Für die Kleinproduzenten eröffnen die Herstellung und der Export der Briketts zusätzliche Einnahmen, die Ernteverluste ausgleichen. Dabei haben wir uns selbst vor Ort überzeugt: Ausbeutung und Kinderarbeit können wir im gesamten Prozess ausschließen.
Klimaschonend verpackt und versandt
Wir denken nachhaltig ganzheitlich. Darum verpacken wir die Briketts in Tüten, die zu 100 % aus Papier der Falcata Woods hergestellt werden. Die schnellwachsende Riesenbaumart wird speziell für die Papierproduktion verwendet und schont so andere heimische Wälder als Lebensraum und Sauerstoffproduzenten. Für den Versand größerer Mengen (bis zu 6 Tüten) kommen zuvor ausrangierte Bananenkisten zum Einsatz, die auf den Philippinen als Transportbox äußerst beliebt sind. Auch du kannst sie im Alltag als stabile Tragekiste wiederverwenden.
Für kleinere Bestellungen nutzen wir Kartonagen, in denen bereits einmal beispielsweise Büromaterialien versandt wurden – sie sind gut erhalten, werden von uns vor der Vernichtung gerettet und bekommen ein zweites, klimaschonendes Leben geschenkt. Findest du diese Art der Wiederverwendung auch so sinnvoll?
Dann freust du dich bestimmt über einen nützlichen wie hübschen Glücksbringer, der mehrfach praktische Zwecke erfüllt.
Warum wir die "Faire Kohle" brauchen
Deutschland ist in der EU mit Abstand das Land mit dem höchsten Holzkohle-Verbrauch, sowie der größte Importeur von Holzkohle. Laut einer WWF-Marktanalyse wurden allein im Jahr 2019 ziemlich genau 184.255 Tonnen importiert. Über ein Drittel davon stammt demnach aus Polen, wobei unklar bleibt, ob diese Holzkohle tatsächlich zuvor in Polen produziert wurde. Denn laut WWF importiert und exportiert Polen viel mehr Holzkohle, als es im Land selbst produziert. Die weiteren Tonnen Holzkohle bezieht Deutschland direkt aus Ländern wie zum Beispiel Namibia, Paraguay, Indonesien, Brasilien oder Nigeria. In all diesen Ländern sind Korruption und illegale Rodung weit verbreitet. Hinzu kommt, dass herkömmliche Kohle oftmals unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt wird. Es fehlt an Arbeitsschutz und Sicherheit. Auch Kinderarbeit ist keine Seltenheit im Produktionsprozess.
Holzgrillkohle fällt wie viele andere Holz- oder Papierprodukte nicht unter die Europäische Holzhandelsverordnung EUTR und kann somit unkontrolliert in Europa verkauft werden. Da es in Deutschland keine Deklarationspflicht gibt, ist es schwer bis unmöglich, zu erkennen, woher die Kohle genau stammt.
Faire Kohle steht für faire Bedingungen. Wir kennen unsere Produzentinnen und Produzenten und haben uns vor Ort überzeugt. Hier wird weder illegal gerodet noch ausbeuterisch gearbeitet!
Mit Faire Kohle grillt ihr ab sofort für eine bessere Welt. Unsere Kohle aus Kokosnuss-Schalen schont die Umwelt, unterstützt soziale Projekte und sorgt für puren Grillgeschmack auf dem Teller!
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